10 Fragen – 50 Ant­worten: Frei­burgs Eltern fra­gen Land­tags-Kan­di­dat*­innen zur Bil­dungs­politik

10 Fragen – 50 Ant­worten: Frei­burgs Eltern fra­gen Land­tags-Kan­di­dat*­innen zur Bil­dungs­politik

Ab 22. Februar gibt es zehn Tage lang Antworten von Pascal Blank, Daniela Evers, Manuel Herder, Arndt Michael, Imke Pirch, Gabi Rolland, Nadyne Saint-Cast, Marianne Schäfer und Jennifer Sühr.

Die Fragen haben GEB-K und wir gemeinsam von Eltern aus Freiburg zusammengetragen, um den Kandidierenden der Wahlkreise 46 und 47 rund um Bildungspolitik auf den Zahn zu fühlen.

Wir freuen uns über die 50 Antworten zu zehn wichtigen Fragestellungen!

Die Fragen in der Übersicht:

  1. Was sehen Sie als die dringendsten Handlungsfelder in der Bildungslandschaft an Schulen und Kitas an?
  2. Wenn Kita und Schule Bildungseinrichtungen sind, müssen diese dann nicht kostenfrei sein?
  3. Es gibt in Baden-Württemberg 5 Millionen Kinder in Kita und Schulen mit wahlberechtigten Eltern. Warum sollen die Eltern Ihrer Wahlkreise Sie in den Landtag wählen?
  4. In der Tageschau am 01.01.2001 wurde verkündet, dass 95% der Schulen in Deutschland bereits ans Internet angeschlossen sind. Trotzdem haben heute, 20 Jahre später, viele Schulen mit der Digitalisierung zu kämpfen. Warum hat in diesem Bereich kaum eine Entwicklung stattgefunden und was würden Sie hier maßgeblich ändern?
  5. Auf Grund Ihrer Erfahrung im Bildungsbereich, was wäre Ihre erste und dringendste Amtshandlung im Kita- und Schulbereich, um eine erneute Pandemie besser bewältigen zu können?
  6. Wie würden Sie auf den akuten Mangel an Erzieher*innen und Lehrer*innen in Baden-Württemberg reagieren?
  7. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass der Föderalismus in Bezug auf den Geldfluss Bund–Land einerseits notwendig ist, auf der anderen Seite jedoch immer wieder zu großen Diskussionen führt. Wie stehen Sie zum Föderalismus in diesem Punkt?
  8. Wo sehen sie Ihren politischen Schwerpunkt, was wollen Sie in den 5 Jahren erreicht haben?
  9. Diverse Studien zeigen für die Kultusministerien Deutschlands ein nicht befriedigendes Ergebnis. Bei den wirtschaftlichen Gegebenheiten in Baden-Württemberg müsste der Bereich Bildung eine Vorreiterrolle in der Chancengleichheit sein. G9, Bildungspläne entschlacken, Klassenstärken verringern, Qualitätssicherung im Unterricht, sind Punkte, die immer in diesem Zusammenhang genannt werden. Wo sehen Sie einen Handlungsspielraum und wie würden Sie diesen umsetzten?
  10. Was haben Sie aus der Pandemie für die Zukunft im Bereich Bildung (Kita und Schule) mitgenommen?

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